Münchner Geschichten
Kultserie von Helmut Dietl
Veröffentlichung: 17.09.2015
Originaltitel: Münchner Geschichten
Deutschland 1974 | ca. 450 Min. | ab 12
Regie:Helmut Dietl
Cast:Günther Maria Halmer , Frithjof Vierock , Michaela May , Karl Maria Schley , Therese Giehse
Genre: TV-Serie
Artikelnr.: 300583
EAN: 4009750300589
Originaltitel: Münchner Geschichten
Deutschland 1974 | ca. 450 Min. | ab 12
Regie:
Cast:
Genre: TV-Serie
Artikelnr.: 300583
EAN: 4009750300589
Unter der Regie von Helmut Dietl und Herbert Vesely zeigt die Serie 9 Episoden, aus dem Leben einiger Personen, um die zentrale Figur des dreißigjährigen Tscharlie, der noch immer bei seiner Oma lebt.
Die Münchner Geschichten - Helmut Dietls erste Fernsehserie - spielen im München der 70er Jahre, im Stadtteil Lehel, einem geschlossenen Biotop des Kleinbürgertums, das dem.Tscharli.Häusler als Experimentierfeld für den Ausbruch aus Konvention und Milieu-Enge herhalten muss. Tscharli hat viel Phantasie, einen wahnsinns-Schmäh- und den unheimlichen Stich bei Frauen. Seine Freiheit aber geht ihm über alles.
Ois Chicago! (Alles klar!), Logisch! und Sowieso! gingen mit der Serie in den Sprachgebrauch ein.
Die melancholisch-grotesken Münchner Geschichten überzeugen durch viel Liebe zu den Figuren und Detailtreue bei der Zeichnung des Altmünchner Flairs; ganz besonders aber durch die unnachahmlich komischen Dialoge und derbe Schimpfwörter. So hatte die Serie trotz des bayerischen Bezugs und teilweise starken Dialektes auch außerhalb Bayerns Erfolg und genießt bei vielen Fans Kultstatus. Die Sprüche Ois Chicago! (alles klar!), Logisch! und Sowieso! gingen dank der Serie in den Sprachgebrauch
Ein Glücksfall ist eingetreten: Schon mit der ersten Folge der neuen Vorabend-Serie [...] lag das Bayerische Fernsehen hundertprozentig auf der richtigen Wellenlänge. Da stimmt jeder Ton - nicht nur der Dialekt! tz (1974)
Wo Therese Giehse steht, ist jede Szene sowieso ein Universum. Im Mittelpunkt [...] natürlich die Giehse: entrechtet und getreten, jedoch nicht ohne Würde, ein wenig traurig und sehr menschlich. Wie sie dasteht, die Hände faltet: eine Bewegung, die in sekundenschnelle ei
1974: AZ-Stern der Woche
1976: Adolf-Grimme-Preis
Die Münchner Geschichten - Helmut Dietls erste Fernsehserie - spielen im München der 70er Jahre, im Stadtteil Lehel, einem geschlossenen Biotop des Kleinbürgertums, das dem.Tscharli.Häusler als Experimentierfeld für den Ausbruch aus Konvention und Milieu-Enge herhalten muss. Tscharli hat viel Phantasie, einen wahnsinns-Schmäh- und den unheimlichen Stich bei Frauen. Seine Freiheit aber geht ihm über alles.
Ois Chicago! (Alles klar!), Logisch! und Sowieso! gingen mit der Serie in den Sprachgebrauch ein.
Die melancholisch-grotesken Münchner Geschichten überzeugen durch viel Liebe zu den Figuren und Detailtreue bei der Zeichnung des Altmünchner Flairs; ganz besonders aber durch die unnachahmlich komischen Dialoge und derbe Schimpfwörter. So hatte die Serie trotz des bayerischen Bezugs und teilweise starken Dialektes auch außerhalb Bayerns Erfolg und genießt bei vielen Fans Kultstatus. Die Sprüche Ois Chicago! (alles klar!), Logisch! und Sowieso! gingen dank der Serie in den Sprachgebrauch
Ein Glücksfall ist eingetreten: Schon mit der ersten Folge der neuen Vorabend-Serie [...] lag das Bayerische Fernsehen hundertprozentig auf der richtigen Wellenlänge. Da stimmt jeder Ton - nicht nur der Dialekt! tz (1974)
Wo Therese Giehse steht, ist jede Szene sowieso ein Universum. Im Mittelpunkt [...] natürlich die Giehse: entrechtet und getreten, jedoch nicht ohne Würde, ein wenig traurig und sehr menschlich. Wie sie dasteht, die Hände faltet: eine Bewegung, die in sekundenschnelle ei
1974: AZ-Stern der Woche
1976: Adolf-Grimme-Preis
Ländercode: | 2 |
Audio (Deutsch): | Deutsch (PCM Stereo 2.0) |
Bildformat: | 1,33:1 (4:3 Vollbild) |
Verpackung: | 2er BluRay-Box face-to-face mit O-Card |
Anzahl Discs: | 2 |