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11.04.2013

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle berät in einem aktuellen Ratgeber Eltern zum Umgang mit Unterhaltungselektronik



Berlin, 05. April 2013:
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat auf ihrer Webseite einen Elternratgeber für Computerspiele veröffentlicht. Darin werden zentrale Fragen und Problemstellungen aus dem Erziehungsalltag aufgegriffen und praktische Tipps und Ratschläge gegeben.
Es geht unter anderem um den generellen Umgang mit Spielen, die Auswahl geeigneter Angebote sowie die Nutzungsdauer oder technische Maßnahmen.


„In zahlreichen Zuschriften bitten uns Eltern täglich um ganz praktische Eriehungstipps rund um Computerspiele, bei denen der Ratgeber eine Hilfe sein soll“, erklärt Felix Falk, Geschäftsführer der USK. Beantwortet werden in dem Ratgeber beispielsweise folgende besonders häufige Fragen:


  • Was kann ich tun, wenn Computerspiele in meiner Familie zum Auslöser von Konflikten werden?
  • Was sagen die Alterskennzeichen aus?
  • Was, wenn ein Online-Spiel kein Alterskennzeichen hat?
  • Wann ist ein gesundes Maß beim Spielen überschritten?
  • Was gibt es bei kostenlosen Spielen im Internet zu beachten?
  • Mit welchen technischen Systemen kann ich die Spielzeit einschränken?
  • Welche Empfehlungen für besonders gute Computerspiele gibt es?

Der Elternratgeber entstand in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Spielekultur und dem ComputerProjekt Köln e. V. und ist auf www.usk.de abrufbar.

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ist eine freiwillige Einrichtung der Computerspielewirtschaft. Sie ist zuständig für die Prüfung von Computerspielen in Deutschland. Am Ende eines USK-Verfahrens vergeben staatliche Vertreter die Alterskennzeichen. Die USK ist sowohl unter dem Jugendschutzgesetz als auch für den Online-Bereich unter dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag als zuständige Selbstkontrolle staatlich anerkannt.

Logo der USK